Eine erfolgreiche Kampagne ist zu Ende. Grund genug, an dieser Stelle einigen Personen zu danken. Wir sagen ein herzliches Dankeschön an:
- unseren zweiten Vorstand Klaus Kleinlagel für die super Organisation und die tollen Auftritte – vor allen für Köln-Kalk, Nagold und Biberach
- Marie-Luise Riede für die musikalische Leitung vor und während der Kampagne
- das Schminkteam mit Sebastian Schmitt, Christian Essig, Selin Lindenfelser und Lisa Speck
- Bettina und Klaus Kleinlagel für die Bereitstellung der Schminkbude während der Saison und das anschließende Saubermachen unserer hinterlassenen Sauerei
- die Bäcker und Bäckerinnen unter den Nashörnern, die uns während der Kampagne mit schmackhaftem Back-Allerlei versorgt haben
- allen unseren Busfahrern, die uns mal mehr oder weniger schnell von A nach B gebracht haben
- den bei unseren Auswärtsauftritten mitreisenden Gästen, die von uns tolle Fotos gemacht haben
- den DJ's unter den Nashörnern, die uns während der Busfahrten musikalisch unterhalten haben
- Pfarrer Thomas Fritz und den Kirchenchor für die gemeinsame Faschingskirche 2018
- die katholische Frauengemeinschaft für den Sektausschank nach der Faschingskirche
- die Chefredaktion unserer Faschingszeitung „Die Narrengazette“ Martina Kleinlagel, Corinne Kaufmann und Gunda Hannich
- dem Verkaufs- bzw. Ausgabeteam unserer Faschingszeitung zur Rathausstürmung Martina Kleinlagel, Gunda Hannich und Gabi Huber
- Pfarrer Thomas Fritz für das göttliche Frühstück am Schmutzigen Donnerstag
- den Wettermachern, da wir fast immer trockenes Wetter hatten
- alle, die hier nicht namentlich aufgeführt sind und denen Dank gebührt.
Und zu guter Letzt ein Dankeschön an die aktiven Nashörner für die tolle und erfolgreiche Kampagne!
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Unsere Generalversammlung findet am Donnerstag 22. März um 19.30 Uhr im Vereinsheim des TCO, Helmsheimer Straße 49, 76646 Bruchsal-Obergrombach statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung/Totenehrung
2. Feststellung der Stimmliste
3. Bericht der Schriftführerin
4. Bericht der Jugendleiterin
5. Bericht des Kassiers
6. Bericht der Kassenprüfer/Entlastung des Kassiers
7. Aussprache/Fragen zu den Berichten
8. Entlastung der Vorstandschaft
9. Neuwahlen
10. Vereinsveranstaltungen
11. Anträge/Verschiedenes
Anträge müssen bis 2 Wochen vorher beim Ersten Vorsitzenden Mario Butterer in schriftlicher Form eingereicht werden.
Die Jugendversammlung findet am selben Tag und Ort um 19.00 Uhr statt.
1. Begrüßung
2. Wahl des Jugendleiter/in und -sprecher/in
3. Jugendaktivitäten
4. Verschiedenes
Nach einer relativ kurzen Nacht, war am Sonntag 11. Februar gegen 12:30 Uhr Abfahrt nach Ersingen. Auf uns wartete um 14.00 Uhr der jährliche Klassiker „Umzug durch Ersischo“. Was uns sonst wie eine unendliche Strecke vorkam, war nach dem gestrigen Marsch eher ein kurzer Spaziergang. Aber auch in diesem Jahr säumten unzählige Menschen den Straßenrand. Im Anschluss spielten wir noch vor einem eher verhaltenen Partypublikum in der Festhalle einige Lieder. Am Rosenmontag 12. Februar stand für uns der Umzug in Bühlertal auf dem Plan. Mit einer Konfettischlacht überbrückten die Nashörner die Wartezeit bis zum Umzugsstart um 13.33 Uhr. Wo es eben noch Konfetti regnete, fing es nun an zu schneiden. Doch nur kurz, sodass wir trockenen Fußes bis zum Umzugsende durch die Bühlertaler Straßen mit unseren Liedern marschierten. Für das ankündigte gemeinsame Abschlussessen mussten sich die Nashörner geduldgen, bis sie wieder in Obergrombach angekommen waren. Leckere Speisen warten im Landgasthof Grüner Baum auf uns und bevor wir an den gedeckten Tischen Platz nahmen, spielten wir für die Gastgeber und den Gästen noch einige Lieder. Für den Abschluss des langen Faschingswochenendes erwartete uns Büchenau am Dienstag 13. Februar mit bestem Kaiserwetter. Das Sonnenwetter lockte zahlreiche große und kleine Besucher an die Umzugsstrecke und mit der Startnummer 14 waren die Nashörner vorne mit dabei. Zum Abschluss spielten wir noch ein paar Lieder vor dem Hummelstall und beendeten so unsere diesjährige Kampagne. Unser gemeinsames Fischessen am Aschermittwoch 14. Februar musste leider verschoben werden, da einige Nashörner von der Grippewelle erfasst wurden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und unser Fischessen wird bald nachgeholt.
Für den den späten Freitagnachmittag 9. Februar waren wir von Hanne in ihren Hof eingeladen, um dort mit Getränken und Knabbereien auf den Start der Rathausstürmung zu warten. Als kleines Dankeschön spielten wir für Hanne Keller und Sonja Jung noch ein kleines Ständchen und machten uns dann auf den Weg in Richtung Rathaus. Bei einem kurzen Zwischenstopp vor der Kirche spielten wir noch ein paar Lieder, bevor wir gemeinsam mit dem Musikverein zum Rathaus liefen. Dort begleiteten wir zusammen mit den Musikverein den Sturm des Rathauses musikalisch. Auch wurde an diesem Tag die diesjährige Ausgabe unserer „Die Narrengazette“ ausgegeben. Die Redaktion hat fieberhaft an der Fertigstellung gearbeitet und konnte am Ende ein 16-Seiten starkes Exemplar präsentieren.
Am Samstagmittag 10. Februar war Abfahrt zu einem ganz besonderen Event, welcher am Abend in Köln-Kalk stattfand – der Geisterzug. Dieser Zug fand seinen Ursprung 1991, als wegen des 2. Golfkrieges der Kölner Rosenmontagszug ausfiel und dafür auf der üblichen Strecke eine Anti-Golfkriegs-Demonstrationen stattfinden sollte. Hier sind dann Demonstranten und Karnevalisten gemeinsam durch die Kölner Innenstadt gezogen – der Geisterzug war geboren. Unter dem diesjährigen Motto „Poppe, net Kloppe – mer trecke för dr Fridde“ konnte jeder spontan und ohne vorherige Anmeldung als Geist oder dunkle Gestalt durch die Straßen der Kölner Innenstadt ziehen. An diesem Umzug nehmen keine Fahrzeuge teil und elektrische Musik ist ebenso wenig erwünscht. Der Karnevalsmopp zog sich mit handgemachter Musik durch die Straßen von Köln-Kalk und mittendrin die Nashörner. Die Atmosphäre ist mit Worten kaum zu beschreiben – unglaublich viele Menschen, ob mit oder ohne Kostüm begleiteten den Zug. Bei jedem unserer Lieder kamen wir zum Stehen, da die Masse mit uns feierte, tanzte und und unsere Lieder mitsang. Nachdem wir fast 2,5 Stunden nonstop gespielt haben, steckten wir in der Menschenmasse fest. Leider mussten wir dann die Umzugsstrecke verlassen, da es für uns kein Durchkommen mehr gab. In einer Pizzeria spielten wir noch zwei letzte Stücke, um anschließend die lange Heimfahrt anzutreten. Alle waren sich einig, dass dies der beeindruckendste Umzug war, bei dem die Nashörner jemals dabei waren und alle hoffen auf eine Wiederholung. Das i-Tüpfelchen des Abends war sicherlich, als vor Beginn der WDR auf uns zukam und wir für einen TV-Beitrag in „Aktuelle Stunde“ spielen durften.