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Rückblick Faschingswochenende Teil 1

Frühmorgens starteten wir am Schmutzigen Donnerstag 8. Februar in die närrischen Tage des langen Faschingswochenendes. Pünktlich um 6.00 Uhr zogen wir mit unserem Morgenstreich durch das noch schlafende Obergrombach. Unsere erste Etappe mit dem Startpunkt in der Friedrich-Silcher-Straße, führte uns in die Jahnstraße, dann weiter auf der Franz-Lehar-Straße, in die Marienstraße, zur Richard-Strauß-Straße, bis wir unseren ersten Boxenstopp erreicht haben. Alex Morlock lud die Nashörner ein, sich mit kalten und warmen Getränken für die zweite Etappe zu stärken. Nach der kurzen Verschnaufpause und einem Extraständchen für den Gastgeber, zogen wir mit unserer lauten und schrägen Musik von der Hauptstraße über das kleine Brückle, in die Erzgrube, wo wir bei Birgit und Rolf Hardock unsere nächste Verschnaufpause einlegten und dort, wie auch im letzten Jahr, ganz köstlich bewirtet wurden. Auch hier haben wir uns mit einem musikalischem Stück bedankt und zogen anschließend weiter auf dem Bachweg, welchen wir musikalische bis zur Gondelsheimer Straße folgten. Unser nächster Zwischenstopp war vor der Bäckerei Gerweck geplant, wo uns wieder Sabine Lauber mit Getränken in Empfang nahm. Hier spielten wir noch ein Lied, bevor sich die ausgehungerte Nashornherde auf den Weg in Richtung Pfarrhaus machten. Mit zwei musikalischen Stücken vor dem Pfarrhaus beendeten wir unseren Morgenstreich und nahmen in der Pfarrhausküche Platz, um uns mit einem leckeren Frühstück zu stärken. Pfarrer Fritz bekam hier das erste Exemplar der diesjährigen „Die Narrengazette“ von unserer Chefredakteurin Martina Kleinlagel überreicht. So konnte der Pfarrer knapp 33 Stunden lang exklusiv in der 16-Seiten starken Faschingszeitung schmöckern. Gegen 10.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Kindergarten, um dort den Krachumzug der Nachwuchs-Narren und Erzieherinnen musikalisch zu begleiten. Nachdem sich der Umzugswurm durch Obergrombach geschlängelt hat, stürmten die Kleinen das Rathaus und die Nashörner spielten noch ein paar Lieder. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns an diesem Tag mit Getränken versorgt haben und vielen Dank an Pfarrer Fritz für das göttliche Frühstück.

 

 

 

 

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