... so auch die Kampagne 2013/2014. Bis zum 4. März konnten die Nashörner an verschiedenen Hallenauftritten und Umzügen teilnehmen. Grund genug, an dieser Stelle einige Personen ganz besonders zu erwähnen. Wir möchten Danke sagen, an unseren Organisator Klaus Kleinlagel, der uns ein buntes Programm zusammen gestellt hat. Ein Dank an unsere musikalische Leiterin Marie-Luise Becker, für die harte Arbeit vor und während der Kampagne. Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer Michael, welcher uns mit seinen Fahrkünsten zu so manchem VIP-Ein- und Ausstiegsplatz verholfen hat. Ein Dank an die Schminkfraktion, die uns zu jedem Auftritt farblich gestaltet hat und an Bettina Kleinlagel, die danach unseren Dreck im Keller wieder wegputzen musste. Viele Helfer unterstützten uns beim Kampagneabschluss. Hier sind besonders Friedhelm Soder und Martina Kleinlagel am Grill zu erwähnen, sowie Alex Riede für die Vorbereitungen zu diesem Fest. Den Anwohnern am Dorfplatz in Obergrombach danken wir für die Unterstützung und das Verständnis beim Kampagneabschluss. Lust but not least bedanken wir uns bei allen aktiven Nashörnern für die geile Kampagne und bei Helene Fischer für „Atemlos“.
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Nachdem wir am Montag, 03. März morgens die ersten Aufbauarbeiten für den Kampagneabschluss auf dem Obergrombacher Dorfplatz abgeschlossen hatten, fuhren wir mit dem Bus in die Nähe von Offenburg. Die Fastenzunft Ottenheim hatte uns zum Großen Rosenmontagsumzug eingeladen. Mit der Startnummer 22 haben wir auf der vergleichsweise kleinen Umzugsstrecke, die Zuschauer am Straßenrand mit unseren Liedern unterhalten. Mit der gleichen Startnummer waren die Nashörner beim 63. Büchenauer Fasnachtsumzug am Dienstag, 04. März unterwegs. Der Büchenauer Umzug am Faschingsdienstag gehört bei uns schon seit vielen Jahren zum festen Programmpunkt. Unzählige Zuschauer entlang der Straßen und wie immer das Beste Wetter. Für den Abend haben die Nashörner zum Kampagneabschluss auf den Dorfplatz in Obergrombach eingeladen. Neben kalten und heißen Getränken, gab es auch herzhafte Leckereien, wie zum Beispiel Worschtgrumbeere. Nach dem Abbau am Aschermittwoch, 05. März, trafen sich die Nashörner zum gemeinsamen Fischessen bei Klaus Kleinlagel. Hier wurden alle Erlebnisse noch einmal Revue passiert und so manche Story sorgte für heiteres Gelächter.
Impressionen vom Umzug in Büchenau und vom Kampagnenausklang sind ebenfalls online:
Der Startschuss für unser Faschingswochenende fiel am 28. Februar. Wie jedes Jahr, haben uns Hanne Keller und Sonja Schelske mit einem kleinen Umtrunk empfangen, um uns auf die Obergrombacher Rathausstürmung einzustimmen. Das wir für die Beiden ein kleines Ständchen spielten war für uns selbstverständlich. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal für das herzliche Willkommen bedanken. Nach diesem Auftakt begaben sich die Nashörner mit lauter Musik in Richtung Ortsmitte, wo wir auf der Kirchentreppe vor dem Obergrombacher Publikum spielten. Zu den Nashörnern gesellte sich der Musikverein und alle marschierten mit Musik zum Rathaus. Beide Vereine sorgten bei der Rathausstürmung für die musikalische Unterhaltung. Am Samstag, 01. März erreichten wir nach einer etwa 2,5stündigen Busfahrt Maulburg im Landkreis Lörrach, um dort beim 23. Nachtumzug teilzunehmen. Im Anschluss daran, hatten wir noch etwas Zeit, um in der Mehrzweckhalle die Gugge-Battle zu verfolgen. Von insgesamt 8 Guggetruppen, spielten zwei Gruppen auf jeweils einer Bühne in einem Battle gegeneinander. So wurden wir bis zur Abfahrt musikalisch bestens unterhalten.Nach einer recht kurzen Nacht, war für Alle die Vorfreude groß, denn am Sonntag, 02. März stand der Fasnetumzug in Ersingen auf dem Plan. Dieser Umzug ist für uns aufgrund seiner Länge und weil auf der gesamten Strecke einige Steigungen zu überwinden sind, ein Umzug der besonderen Art. Für uns hieß dies fast 2,5 Stunden pausenlos zu spielen, möchten wir doch dem Publikum entlang der gesamten Umzugstrecke unsere Lieder präsentieren. Den Helfern am Straßenrand sei Dank, dass sie uns an Getränkeständen während des Umzugs mit Tee versorgten, zumal es die Sonne an diesem Tag besonders gut meinte. Danach blieb nur kurz Zeit um zu verschnaufen, da wir noch zu einem Auftritt in der Festhalle erwartet wurden. Ein letztes Mal haben wir in dieser Kampagne einen Hallenauftritt absolviert, wo wir uns von der allerbesten Seite zeigten. (Fortsetzung folgt)