Rückblick auf unser Faschingswochenende - von SchmuDo bis Aschermittwoch 2015

Für die Nashörner startete das vergangene Wochenende bereits am Donnerstag, 12. Februar zu sehr früher Stunde, denn um 6.00 Uhr bildete unser erster Morgenstreich den Auftakt für die kommenden Tage. Mit lauter Musik zogen wir am Morgen des „Schmutzigen Donnerstag“ durch den verschlafenen Ort und so mancher Obergrombacher wird sich über den musikalischen Weckruf gewundert haben. Einige Fans haben sich unserem Umzug angeschlossen und bis zur Kirche begleitet, wo wir noch einige Lieder spielten. Anschließend waren wir von Pfarrer Thomas Fritz zu einem leckeren Frühstück ins Pfarrhaus eingeladen. Am selben Tag fand für uns eine weitere Premiere statt, denn die Guggenmusik Nashörner haben zum ersten Mal den Kindergarten- Krachumzug musikalisch begleitet.

Der Freitag, 13. Februar begann für uns mit einem kleinen Umtrunk bei Hanne Keller. Als Dankeschön für die Einstimmung, war es für uns selbstverständlich, dass wir ein kleines Ständchen spielten. Im Anschluss daran haben sich die Nashörner mit lauter Musik in Richtung Ortsmitte auf den Weg gemacht, wo wir auf der Kirchentreppe vor dem Publikum noch einige Stücke spielten. Eingereiht hinter den Musikverein zogen wir anschließend in Richtung Rathaus und beide Vereine sorgten beim Rathaussturm für die musikalische Unterhaltung.

Die Narrenzunft Biberach/Baden hatte uns für Samstag, 14. Februar um 14.00 Uhr zu ihrem großen Umzug eingeladen. Dort angekommen erwartete uns bestes Frühlingswetter und mit der Startnummer 16 sorgten die Guggenmusik Nashörner unter insgesamt 55 Gruppen im vorderen Teil des Umzuges für die musikalische Unterhaltung. Nur kurz war unser Aufenthalt in Biberach, da wir anschließend direkt in den Landkreis Lörrach nach Maulburg gefahren sind. Dort startete um 19.11 Uhr mit insgesamt 88 Gruppen der 24. Nachtumzug der Teufelsknechte Maulburg und die Nashörner waren mit der Startnummer 77 im hinteren Teil des Umzugs anzutreffen. Da uns danach noch etwas Zeit bis zur Rückfahrt blieb, konnten wir in der Mehrzweckhalle in Maulburg die Gugge-Battle verfolgen.

Der große Fasnetumzug der Karnevalsgesellschaft “Fledermaus” Ersingen stand für uns am Sonntag, 15. Februar auf dem Plan.

Am Tag danach waren wir beim Rosenmontagsumzug der Fasnachtsvereinigung Bühlertal dabei, der um 13.31 Uhr startete und unter knapp 90 Gruppen, meistens Hästräger, waren die Nashörner die Nummer 7. Am Ende nutzten einige Nashörner die Zeit, sich den Umzug anzuschauen oder selbst eine Konfettiparty zu veranstalten. Am selben Tag ging es für uns weiter nach Calw, wo uns die 1. Calwer Narrenzunft zum 10. Calwer Nachtumzug eingeladen hatte. Der Startschuss fiel um 19.01 Uhr und unter 67 Gruppen hatten die Nashörner die Nummer 41. Beim anschließenden Bühnenprogramm auf dem Markplatz durften wir den Besuchern um etwa 22.45 Uhr noch einmal unsere Lieder präsentieren.

Der Büchenauer Umzug am Faschingsdienstag gehört bei uns schon seit vielen Jahren zum festen Programmpunkt. Nachdem wir mit der Startnummer 37 die Strecke musikalisch abgeschritten haben, spielten wir anschließend vor dem Hummelstall noch einige Lieder. Zu unserem Kampagnenabschluss hatten die Nashörner ab 18.00 Uhr auf den Dorfplatz in Obergrombach eingeladen. Zusammen mit den Besuchern verabschiedeten wir musikalisch die närrischen Tage.

Auch nach dem Ende der Saison, trafen sich die Nashörner noch einmal am Aschermittwoch zu einem gemeinsamen Fischessen bei Klaus Kleinlagel.

 

 

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