Am Donnerstag, 2. April eröffnete unser Vorsitzender Mario Butterer um 19.10 Uhr die diesjährige Generalversammlung und begrüßte alle erschienenen Mitglieder. Nach der Feststellung der Stimmliste und der Totenehrung bot die Schriftführerin Daniela Gorisch einen Rückblick auf das Vereinsjahr 2014/2015. Für die Nashörner begann das Vereinsjahr mit den Proben anlässlich der Teilnahme am Heimatabend im Rahmen des Jubiläums-Festival des MGV Sängerbund Obergrombach und dem gemeinsamen Auftritt mit dem Kirchenchor. Auch beim 3-tägigen Burgfest im Juli 2014 waren die Nashörner zusammen mit dem Kirchenchor in Obergrombach vertreten. Im Zeitraum vom 11. November bis Faschingsdienstag 17. Februar absolvierten die Nashörner insgesamt 27 Auftritte. Den Abschluss der Saison gab es, wie jedes Jahr, auf dem Dorfplatz Obergrombach. Anschließend folgte der Bericht der Jugendleiterin Melissa Stiel mit einem kurzen Rück- und Ausblick auf die Jugendarbeit. Viel Arbeit mit den zahlreichen Aktivitäten hatte auch unser Kassier Alexander Riede. Er gewährte einen ausführlichen Einblick in die Kassenbücher. Seine Arbeit wurde von den Kassenprüfern sehr gelobt. Nach den jeweiligen Entlastungen folgten die Neuwahlen. Wiedergewählt wurden für zwei Jahre Klaus-Jürgen Kleinlagel als stellvertretender Vorsitzender, Alexander Riede als Kassier und als Beisitzer Christian Essig. In das Amt des Kassenprüfers wurde Christopher Goldade gewählt. Einen kurzen Ausblick auf das kommende Vereinsjahr 2015/2016 gab der stellvertretende Vorsitzende Klaus-Jürgen Kleinlagel. Neben unseren Auftritten bei „Utopolis.Das Zukunftsfestival“ im April und Mai, sowie unserem Grillfest im Juni, erwarten die Nashörner nach dem Probenwochenende im November zahlreiche Auftritte. Unsere musikalische Leiterin Marie-Luise Becker gab Informationen zu unserem zukünftigen musikalischen Programm. Das Schlusswort fiel durch den Vorsitzenden Mario Butterer. Mit Dank an alle Anwesenden beendete er der Generalversammlung um 20.30 Uhr.
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Im Rahmen der HeimattageBruchsal 2015 werden die Guggenmusik Nashörner das Programm Utopolis. Das Zukunftsfestival an vier Tagen aktiv mitgestalten. Anzutreffen sind wir an den Wochenenden 11. und 12. April, sowie 16. und 17. Mai auf dem Bruchsaler Marktplatz. Jeweils ab 22.00 Uhr werden die „Todsünden der Zukunft“ zu den Klängen unserer Guggenmusik die Stadt erobern. Wir laden alle recht herzlich ein, diese Aktion zu besuchen. Der Eintritt dafür ist frei.
Unsere Generalversammlung findet am Donnerstag, 02. April 2015, um 19.00 Uhr im Restaurant „Grombacher Stuben“ in Obergrombach statt.
Tagesordnung:
- Begrüßung/Totenehrung
- Feststellung der Stimmliste
- Bericht des Schriftführers
- Bericht des Jugendleiters
- Bericht des Kassiers
- Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Kassiers
- Aussprache zu den Berichten
- Entlastung der Vorstandschaft
- Neuwahlen
- Vereinsveranstaltungen
- Anträge/Verschiedenes
Anträge müssen 14 Tage vorher beim Ersten Vorsitzenden Mario Butterer schriftlich eingereicht werden.
Die Jugendversammlung findet am selben Tag und am selben Ort um 18.30 Uhr statt.
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Jugendaktivitäten
- Verschiedenes
Alles hat ein Ende, so auch die Kampagne 2014/2015. Bis zum 17. Februar hat die Guggenmusik Nashörner an verschiedenen Hallenauftritten und Umzügen teilgenommen. Grund genug, an dieser Stelle einige Personen ganz besonders zu erwähnen. Wir möchten Danke sagen, an unseren Organisator Klaus Kleinlagel, der uns ein buntes Programm zusammen gestellt hat. Ein Dank an unsere musikalische Leiterin Marie-Luise Becker, für die harte Arbeit vor und während der Kampagne. Bei Pfarrer Thomas Fritz möchten wir uns für die Initiative zur Faschingskirche und zum Morgenstreich bedanken. Ebenso danken wir dem Kirchenchor für die wunderbare Zusammenarbeit bei der Faschingskirche. Für den Umtrunk zur Einstimmung auf die Rathausstürmung bedanken wir uns bei Hanne Keller. Wir danken dem Busunternehmen Hirsch-Reisen und unserem Fahrer Michael. Unserer Schminkfraktion sei hier ebenfalls gedankt, die uns zu jedem Auftritt farblich gestaltet hat und an Bettina Kleinlagel, die danach unseren Dreck im Keller wieder wegputzen musste. Den Anwohnern am Dorfplatz in Obergrombach danken wir für die Unterstützung und das Verständnis beim Kampagnenabschluss. „Last but not least“ bedanken wir uns bei allen aktiven Nashörnern für die geile Kampagne!