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Rückblick auf die Faschingstage Teil 2

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Veröffentlicht: Sonntag, 10. März 2019 13:05
Geschrieben von Daniela Gorisch

Am Faschingssamstag 2. März stand der Geisterzug in Köln auf unserem Plan. Nach einer lustigen Anfahrt im schicken Lions-Bus sind wir gegen 17 Uhr in Köln angekommen. Der Geisterzug hat in diesem Jahr auf der linken Rheinseite stattgefunden. Unter dem Motto „Kölle kritt dr Kollaps – mieh Platz för Rädcher“ startete der Mopp um 19 Uhr in Lindenthal und endete später in Sülz. Bis etwa 21.30 Uhr sind wir die Strecke musikalisch mitgelaufen, da die Abfahrt für 22 Uhr festgelegt war. Um etwa 2.30 Uhr waren wir wieder zurück in Obergrombach.
Für Sonntag 3. März war für uns der traditionelle Umzug in Ersingen geplant. Die Nashörner liefen mit der Startnummer 26 die etwa 1,5-stündige Umzugsstrecke. Anschließend durften wir dem doch begeistertem Publikum in der Turn- und Festhalle unsere Liedern präsentieren. Voller Vorfreude machten wir uns anschließend auf in das Schnitzelhaus nach Friedrichstal, um den Abend mit  Schnitzelbergen ausklingen zu lassen.
Nachdem am Rosenmontag 4. März wegen Sturm einige Umzüge zeitlich verschoben oder gar abgesagt werden mussten, fanden die Umzüge in Bühlertal und Calw wie geplant statt. Bei diesen beiden Umzügen waren auch die Nashörner anzutreffen. Einen besonderen Moment erlebten wir nach dem Nachtumzug in Calw. Ganz spontan haben wir mit der Guggenmusikgruppe D´Hochdorfer Fleggafetzer aus Vaihingen/Enz am Busbahnhof ein paar Lieder zusammen gespielt.
Nachdem wir bei den bisherigen Außenterminen in dieser Kampagne wettertechnisch sehr viel Glück hatten, wartete am Faschingsdienstag 5. März der Umzug in Büchenau und kaltes Wetter mit Dauerregen auf uns. Trotz des schlechten Wetters konnten wir zahlreichen Besuchern an der Umzugsstrecke unsere musikalischen Stücke ein letztes Mal präsentieren.

Rückblick auf die Faschingstage Teil 1

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Veröffentlicht: Sonntag, 03. März 2019 08:35
Geschrieben von Daniela Gorisch

Das lange Faschingswochenende begann für die Nashörner am Donnerstagmorgen des 28. Februar mit unserem Morgenstreich. Der diesjährige Treff- und Startpunkt war bei Familie Schmitt im Unterer Berg. Gestärkt mit kalten und heißen Getränken starte der Morgenstreich mit unseren schrägen und lauten Tönen pünktlich um 6.00 Uhr. Unser Miniumzug zog musikalisch in die Erzgrube, um bei Birgit und Rolf Hardock eine kleine Pause einzulegen. Nach der kurzen Rast ging es zur Hauptstraße und weiter auf der Gustav-von-Bohlen-Straße. Von der Sophienstraße kommend, konnten wir in der Richard-Strauß-Straße eine nächste Rastpause bei Familie Hannich einlegen. Frisch gestärkt ging es anschließend zum Bäcker, denn dort wartete schon Sabine Lauber auf uns. Pfarrer Fritz erwartete uns bereits zum Frühstück, daher mussten wir recht zügig weiter ein Stück auf der Helmsheimer Straße den Berg hoch. Einige von uns nutzen dafür den kommenden Bus, um eine Station zu fahren und die Fahrgäste, sowie den Busfahrer musikalisch zu unterhalten. Angekommen beim Pfarrer Fritz haben wir noch einige Lieder gespielt und ihm die Erstausgabe unserer diesjährigen „Die Narrengazette“ überreicht. Danach gab es wieder ein göttliches Frühstück in der Pfarrhausküche. Bereits 10.00 Uhr trafen sich die Nashörner bei Familie Adam gegenüber dem Kindergarten, um dort auf die Mininarren zu warten, da die Nashörner auch in diesem Jahr wieder den Krachumzug musikalisch begleitet haben. Nachdem sich der Umzugswurm durch Obergrombach geschlängelt hat, stürmten die Kleinen das Rathaus. Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön an Alle, die uns zum Morgenstreich mit Getränken versorgt haben. Vielen Dank an Pfarrer Fritz für das leckere Frühstück.
Für Freitag 1. März stand der Obergrombacher Rathaussturm auf unserem Plan. In diesem Jahr trafen sich die Nashörner bei unserem Vorstandsvorsitzenden Mario Butter, um dort mit Getränken und Knabbereien auf den Start der Rathausstürmung zu warten. Etwa 17.30 Uhr machten uns auf den Weg in Richtung Rathaus und spielten vor der Kirche noch ein paar Lieder. Zusammen mit dem Musikverein liefen wir zum Rathaus und begleitet den Rathaussturm zusammen mit dem Musikverein musikalisch. Anschließend wurde die diesjährige Ausgabe unserer „Die Narrengazette“ ausgegeben. Die Redaktion hat fieberhaft an der Fertigstellung gearbeitet und konnte am Ende ein 20-Seiten starkes Exemplar präsentieren.

 

 

Rückblick auf 23. und 24. Februar

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Veröffentlicht: Sonntag, 24. Februar 2019 15:38
Geschrieben von Daniela Gorisch

Seit 1990 findet in Bruchsal einmal im Jahr das Monsterkonzert statt. Dieser Event ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und lockt zahlreiche Besucher aus nah und fern nach Bruchsal. Auch in diesem Jahr waren die Guggenmusik Nashörner auf diesem Konzert am Samstag, 23. Februar mit dabei und präsentierten ihre Liedstücke.
Den Höhepunkt unserer diesjährigen Saison, hielt der Sonntag, 24. Februar bereit. Die Guggenmusik Nashörner und der Kirchenchor gestalteten gemeinsam die Faschingskirche in der Pfarrkirche St. Martin in Obergrombach. Bereits zum fünften mal fand dieser ganz besondere Gottesdienst statt und die Kirche war proppevoll. Zahlreiche Besucher in bunten Kleidern zog es an diesem Sonntag in die Kirche, um der Predigt von Pfarrer Thomas Fritz beizuwohnen. Die Nashörner und der Kirchenchor gestalteten den musikalischen Rahmen und beide Vereine präsentierten sowohl eigene, als auch gemeinsame Stücke.

   

Rückblick auf 15. bis 17. Februar

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Veröffentlicht: Montag, 18. Februar 2019 18:19
Geschrieben von Daniela Gorisch

Insgesamt vier Auftritte absolvierten die Nashörner vom 15. bis 17. Februar. Wir starteten am Freitag 15. Februar mit der 1. Prunksitzung in Obergrombach. Mit der obligatorischen Verspätung spielten wir ein attraktives Kurzprogramm in der sehr gut gefüllten Halle. Am Samstag 16. Februar waren wir wieder im Häwwich-Theater in Busenberg eingeladen. Zur 2. Prunksitzung unterhielten wir das Publikum mit unseren musikalischen Stücken. Direkt im Anschluss machten wir uns auf den Weg zurück nach Obergrombach, damit wir uns - wie am Vorabend - pünktlich auf der Bühne in Bestform präsentieren konnten. Kaiserwetter erwartete die Nashörner beim Grötzinger Narrensprung am 17. Februar. Das Wetter lockte zahlreiche Besucher an die Umzugsstrecke und die Nashörner waren mit der Startnummer 4 ganz vorne mit dabei.

 

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